Davon möchte ich euch jetzt 8 Bücher vorstellen, die ich wirklich toll fand aber ein bisschen was fehlte.
Wenn du mich fragst, sagst du für immer von Holly Martin
Suzie und Harry sind die besten Freunde und Verbündete der Liebe. Denn sie betreiben eine Firma, the.perfectproposal.com, die Ehemännern und -frauen in spe hilft, den ultimativen, einzigartigen Heiratsantrag zu finden. Um das Unternehmen noch bekannter zu machen, beschließt Harry, Suzie auf hundert verschiedene Arten um ihre Hand zu bitten – nur aus Werbegründen natürlich. An exotischen Orten, auf herzerweichendste Art, an den romantischsten Plätzen der Welt: Harry legt sich richtig ins Zeug. Für Suzie heißt das allerdings, dass sie hundert Mal ablehnen muss, auch wenn alles, was sie will, Ja sagen ist …
Wer nach einem Buch sucht, das einen für ein paar Stunden gefangen nimmt, einen seufzen lässt, einem das Herz aufgeht, man mitfiebert, man den Kopfschütteln kann , lachen und vielleicht auch ein Tränchen verdrücken, der sollte zu Wenn du mich fragst, sag ich für immer greifen. Zur Rezension
Worte für die Ewigkeit von Lucy Inglis
Montana 1867, die 16-jährige Emily ist auf dem Weg zu ihrem Ehemann, den sie nie zuvor gesehen hat. Doch die Kutsche, in der sie unterwegs ist, verunglückt und als einzige Überlebende wird sie von Nate gerettet - einem Halbindianer, der ihr zeigt, was Leben und Freiheit bedeutet. Zwei große Liebesgeschichten, die auf schicksalhafte Weise miteinander verbunden sind.
2 Hauptprotagonisten, 2 Sichten, 2 Autorinnen. Lost in Texas wird aus 2 Sichten beschrieben, aus Daves und aus Josephines, das ist soweit nichts neues. Aber nicht nur die Sichten wechseln sich ab, sondern auch die Autorinnen.Die beiden Schreibstile harmonieren wirklich gut miteinander und man merkt nur leicht, dass das ganze aus zweien anstatt nur einer Feder stammt. Das ganze lässt sich leicht weg lesen. Zur Rezension
So geht Liebe von Katie Cotugno
Es hat mich nicht richtig begeistern können, aber ich konnte es auch schwer weglegen. Irgendwie wollte ich schon wissen wie es weiter geht und vor allem was damals passiert ist. Es ist eine Liebesgeschichte für zwischendurch, zum kurzweiligem versinken , ein bisschen zum seufzen aber manchmal auch zum Augenverdrehen.Zur Rezension
Der Sommer, der uns trennte von Cat Jordan
Ich hab so widersprüchliche Gefühle, das im meinem Kopf das reinste Chaos herrscht.
Es war nicht schlecht aber es war auch kein Highlight. Manchmal war ich berührt und manchmal kratze es nicht mal an der Oberfläche. Ich glaube die Autorin hat einfach nicht das volle Potential ausgeschöpft. Manchmal ging alles so schnell, dass es abgestumpft wirkte, denn wieder rum spürte ich die Charaktere regelrecht. Zur Rezension
Der Duft von Eisblumen von Veronika May
Wie wahrscheinlich ist es wohl, vom Blitz getroffen zu werden und die große Liebe zu finden?
Sophie kommt aus gutem Hause und führt ein unbeschwertes Leben. Strike hingegen lebt auf der Straße und kann von einer sorglosen Jugend nur träumen.
Die beiden könnten unterschiedlicher nicht sein, doch gemeinsam bestreiten sie eine Reise, die sie für immer verändern wird.
Museum of Heartbreak von Meg Leder
Eine Gebrauchsanleitung in Sachen Liebe sollte wirklich endlich mal jemand schreiben!, findet die 17-jährige Penelope, als sie mit Karacho in ihre erste große Liebesgeschichte reinrauscht und, ohne über Los zu gehen, erst wieder an der Abfahrt »Herzensleid« zum Stehen kommt. Darauf bereitet einen wirklich keiner vor, weder Eltern noch Lehrer noch sonst wer von den angeblich so Erwachsenen. Genau betrachtet haben die nämlich auch kein Patentrezept in Sachen Liebe parat. Also beschließt Penelope, selbst dieses Buch zu schreiben, die Geschichte ihrer großen Liebe und deren Scheitern, entlang an all den kleinen Erinnerungsstücken, die sich durch Penelopes Liebesleben ziehen: vom ersten Händchenhalten im Kindergarten über den ersten kumpelig-peinlichen Kuss mit 11, bis hin zum ultimativen Date mit Mr Right.
Eine Gebrauchsanleitung in Sachen Liebe sollte wirklich endlich mal jemand schreiben!, findet die 17-jährige Penelope, als sie mit Karacho in ihre erste große Liebesgeschichte reinrauscht und, ohne über Los zu gehen, erst wieder an der Abfahrt »Herzensleid« zum Stehen kommt. Darauf bereitet einen wirklich keiner vor, weder Eltern noch Lehrer noch sonst wer von den angeblich so Erwachsenen. Genau betrachtet haben die nämlich auch kein Patentrezept in Sachen Liebe parat. Also beschließt Penelope, selbst dieses Buch zu schreiben, die Geschichte ihrer großen Liebe und deren Scheitern, entlang an all den kleinen Erinnerungsstücken, die sich durch Penelopes Liebesleben ziehen: vom ersten Händchenhalten im Kindergarten über den ersten kumpelig-peinlichen Kuss mit 11, bis hin zum ultimativen Date mit Mr Right.
Museum of Heartbreak ist ein wunderbar schönes Buch über Veränderungen, Happy-Ends ,Freundschaft , Liebe und das Leben.
Über große Erwartungen, Enttäuschung und den Hoffnungsschimmer.
Überdramatisierte Situationen, die einen lachend die Augen rollen lassen.
Über die Frage: War ich auch so? / Werde ich so sein?
Ein wirklich toller Debütroman, den ich guten Gewissens weiter empfehlen kann.
Vielleicht schafft es ja eins dieser tollen Bücher auf eure Wunschlisten oder in euer Zuhause, oder kennt ihr sogar schon eins davon?
Eure Hermine
Eure Hermine
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